Attraktiv und lebensfroh bis in die Haarspitzen
Frankfurt, 24. Februar 2010. Zwölf bis 15 Millionen Deutsche leiden unter schütterem Kopfhaar – vom Ausdünnen am Oberkopf über ausgeprägte Geheimratsecken bis hin zur Glatze. In den meisten Fällen ist der Haarverlust bei Männern genetisch bedingt, häufig beginnt er schon gegen Ende der zweiten Lebensdekade. Nicht nur Männer sind von den kahlen Stellen am Kopf betroffen: Auch viele Frauen leiden unter Haarausfall und wünschen sich dichteres Haar, um insgesamt eine bessere Lebensqualität zu erreichen. Denn Haarlosigkeit kann wie ein Stigma wirken. Volle Haare dagegen gelten als Ausdruck von Lebensgefühl, Attraktivität, Leistungsfähigkeit, Selbstwertgefühl und Selbstsicherheit.
Eine Möglichkeit, wieder volles Haar zu erhalten, bietet das Einpflanzen von Kunsthaar, das der
Frankfurter Arzt Exoderm International Medical centers erstmals in Deutschland anbietet. Der renommierte Mediziner wendet dabei eine in Japan bereits seit mehreren Jahrzehnten praktizierte und stetig optimierte Methode an, die strenge Kriterien an Sicherheit und Verträglichkeit erfüllt.
Kunsthaar: eine sichere, ungefährliche und robuste alternative
Zum Einsatz kommt dabei Kunsthaar aus Polybuthylen-Terephtarat (PBT), einem Kunststoff, dessen Unbedenklichkeit durch den Einsatz in der Medizin beim Umgang mit künstlichen Blutgefäßen sichergestellt ist. Das gleiche gilt für die Farbe: Das PBT wird schon vor der Verarbeitung in einzelne Haare mit anorganischen Pigmenten eingefärbt.
Durch die Ergänzung mit feinen Silberpartikeln erhalten die Haare eine antibakterielle Wirkung, bei der sich keinerlei negative Nebeneffekte zeigen. In unterschiedlichen Tests konnte außerdem bewiesen werden, dass die Kunsthaare sehr unempfindlich sind und der alltäglichen Beanspruchung, etwa durch Waschen, Frisieren und Fönen, gut standhalten.
Die zur Implantation verwendeten Kunsthaare gehören der dritten Generation an. Sie weisen im Vergleich zu künstlichen Haaren früherer Generationen eine besonders gute Verträglichkeit und extrem niedrige Entzündungsrate auf. Hauptgrund dafür ist Kollagen, das auf der Oberfläche der Haare fixiert wird und sicherstellt, dass die Haare sehr gut mit der Kopfhaut verwachsen. In mehr als 98 Prozent aller Fälle treten keinerlei Entzündungen auf.
Mit einem speziellen Gerät setzt der Arzt die Haare einzeln in die Kopfhaut ein – zwischen 300 und 800 Haaren pro Stunde. Zunächst werden die Haare in einem größeren Abstand eingesetzt, bei weiteren Sitzungen, jeweils nach zwei bis drei Wochen, wird das Kunsthaar dann verdichtet.
Die künstlichen Haare sind in neun Farbnuancen von schwarz über braun, blond und grau bis hin zu weiß erhältlich. Durch die Mischung mehrerer Farbtöne kann ein natürliches Aussehen erreicht werden, sodass die Kunsthaare nach Abschluss der Behandlung vom echten Haar nicht zu unterscheiden sind.
Was sind die Vorteile von
Kunsthaar?
Die Einpflanzung von Kunsthaar ist eine elegante und unblutige Methode. Es bleibt keine Narbe am Hinterkopf zurück, eigene Haare werden weder entnommen noch benötigt. Die Prozedur dauert auch nicht so lange wie eine Naturhaartransplantation, bei der mit einer sieben- bis zehnstündigen Sitzung gerechnet werden muss.
Dr. Peter Ivanits betont: „Ich freue mich sehr, meinen Patienten mit der Kunsthaarbehandlung eine neue, unblutige und elegante Möglichkeit zu bieten, in jedem Lebensalter eine hohe Lebensqualität mit voller Haarpracht zu erleben.“
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