"N
ido" - Kunsthaar mit KolagenOder
"Biofibre" - Bio synthetische Kunsthaar
Zwölf bis 15 Millionen Deutsche leiden an schütterem Haar: Vom Ausdünnen am Oberkopf über deutliche Geheimratsecken bis zum völligen Haarverlust sind beide Geschlechter oft schon in jungen Jahren betroffen.
Exoderm International Medical Centers erlebt immer wieder, wie stark der Haarverlust die Lebensfreude und das Selbstwertgefühl seiner Patienten beeinträchtigt. Sie fühlen sich weniger attraktiv und selbstsicher, nicht für jeden ist die „Glatze“ ein modisches Accessoire.
Manchem ist mit einer Eigenhaar-Transplantation zu helfen, aber was tun, wenn nicht genug eigenes Haar zur Verfügung steht oder wenn die Narben am Hinterkopf nicht akzeptiert werden?
Welche Möglichkeiten zur Behandlung von Haarverlust gibt es?
Zentrales Anliegen bei der Beratung der Patienten ist es, gemeinsam mit dem Betroffenen den individuell geeigneten Behandlungsweg zu erarbeiten. Dabei fließen Aspekte wie die Art des Haarverlustes, das Ausmaß und die Ansprüche des Patienten mit ein.
Verschiedene Optionen stehen dann zur Wahl:
Kunsthaar-Implantation: eine unblutige und elegante Alternative
Das Einsetzen von Kunsthaar eignet sich für den Haaransatz oder um schüttere Areale, wie zum Beispiel Geheimratsecken oder Tonsuren, aufzufüllen. Ohne großen Aufwand kann es unauffällig in Struktur und Farbe angeglichen werden. Bei fortgesetztem Ausfallen der Haare kann immer wieder neu verdichtet werden. Auch der normale Schwund der Kunsthaare von zehn bis
5-10 Prozent pro Jahr, die durch die natürliche Regeneration der Kopfhaut ausfallen, kann damit ausgeglichen werden.
Das Einsetzen der Kunsthaare erfolgt mit einem Spezialgerät, das in einer völlig unblutigen Prozedur jedes Haar einzeln in einem dünnen Stichkanal verankert. Während der etwa einstündigen Behandlung werden 200 bis 5000 Haare zunächst in größeren Abständen eingesetzt. Der Patient wird zudem genau über Pflege und Nachsorge informiert. Innerhalb weniger Tage heilt das Haar ohne Narbe vollkommen ein und ist nahezu gleich stark belastbar wie das eigene Haar. Waschen, Fönen und die meisten Sportarten sind wie gewohnt möglich. Bei weiteren Behandlungen wird das Haar dann bis zum gewünschten Grad verdichtet.
Nebenwirkungen fallen bei der Kunsthaar-Implantation kaum ins Gewicht. Durch die Probeimplantation einiger Haare werden seltene allergische Reaktionen erkannt und können begrenzt werden. Lediglich bei zwei Prozent der Patienten treten in den ersten Tagen Entzündungen des Stichkanals auf, die sich jedoch meist verhindern und bei ärztlicher Betreuung gut behandeln lassen.
Schwellung und Rötung sowie gelegentlicher Juckreiz sind normale Folgen der Behandlung, die aber nach wenigen Tagen abklingen, ebenso wie leichte Schmerzen. Auch erhöhter Talgproduktion kann der Patient mit entsprechender Pflege und bei ärztlicher Anleitung begegnen.Material erfüllt hohe Sicherheits- und Gesundheits-Standards
In Zusammenarbeit mit dem Exoderm International Medical Center nutzt Produkte des japanischen Unternehmens NIDO,
oder Biofibre das bereits mehr als 25 Jahre Erfahrung im Bereich der Kunsthaar-Implantation vorweisen kann. Die Kunsthaare und Implantationsgeräte sind erprobt und entsprechen hohen Sicherheits- und Gesundheitsstandards: Sowohl für das Haarfilament als auch für das Implantationsgerät liegen Zertifikate des deutschen TÜV vor. Der gesamte Herstellungs- und Verpackungsprozess von Haar und Gerät unterliegt der ständigen strengen Kontrolle der japanischen Gesundheitsbehörde.
Eine Kollagen-Beschichtung an der Oberfläche der Haare im Bereich der unteren zehn Millimeter sorgt dafür, dass sie rasch einheilen. Im Bereich des unter der Haut liegenden Knotens, mit dem das Haar verankert ist, sind antibakteriell wirkende Silberionen aufgebracht, die für entzündungsfreies Einheilen sorgen. Der spezielle Knoten erlaubt es, das Haar bei Bedarf auch wieder restlos zu entfernen.
Mit 95 Nanometern entspricht der Durchmesser der Kunsthaare dem normaler Echthaare. Die Kunsthaare sind äußerst biegsam und reißfest, sie vertragen sowohl sehr hohe Temperaturen als auch alle üblichen chemischen Substanzen.
Mit einem speziellen Implantationsgerät verankert der Arzt jedes Haar einzeln in der Kopfhaut. Das Gerät setzt das Haar unabhängig von der Dicke der Haut stets steril in der richtigen Tiefe ein, ohne tiefer liegende Schichten zu verletzen. Es entsteht ein Stichkanal von nur 0,3 Millimetern Durchmesser, der rasch und narbenfrei verheilt.
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